Ein Schnapschuss einer meiner Bienen auf einer Zitroneblüte wollte ich euch nicht vorenthalten.
Mittlerweile ist die Imkersaison fast vorüber, jedoch stehen im September noch Einfüttern und Behandeln am Programm. Das Einfüttern ist mit Hilfe einer Futterwabe bzw. einer Futterzarge mit Futtergeschirr erfolgt. Gefüttert wurde mit Apiinvert bzw. Eigenhonig am späten Nachmittag bei eingeengtem Flugloch. Eine Woche später wurde ein Teil meiner Bienen mit Ameisensäure mit einem Liebig-Verdunster behandelt. Die anderen zwei Völker wurden mit VarroMed im Abstand von 2 Wochen mittels Träufelmethode behandelt. Abschließend wurde noch der Abfall an Milben dokumentiert. Meine Bienen sind somit gut versorgt - der Winter kann kommen.