Das Volk stimmt sich auf die Blütezeit ein. Die Bienenmasse nimmt von Tag zu Tag zu, um später im Mai und Juni volle Fahrt aufzunehmen und durchzustarten. Das Wetter ist zwar wechselhaft, aber die Bienen fliegen schon aus, um Pollen und Wasser zu sammeln. Für Nektar ist es wohl noch zu kalt.
Im April stehen wichtige imkerliche Arbeiten an. Die Beuten werden kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Königin gesund ist und ausreichend Platz für die wachsende Bienenmasse vorhanden ist. Zudem wird der Futtervorrat überprüft, da die Bienen in dieser Übergangszeit noch auf zusätzliche Nahrung angewiesen sein könnten. April ist auch die Zeit, in der Imker:innen die Völker auf Anzeichen von Krankheiten oder Parasiten untersuchen, um frühzeitig eingreifen zu können.