Im November sind die Tagestemperaturen Nachts schon kälter und selten im zweistelligen Bereich, sogar schon öfters im Minusbereich.
Durch die ersten Fröste verlieren die Bäume Ende des Monats ihre Blätter komplett.
Mit blühenden Pflanzen sieht es auch schlechter aus, eventuell noch vereinzelte Flächen z.B. Besenheide (Foto), welche auch eher Bekanntheit auf Friedhöfen hat.
Was tut sich zu dieser Zeit im Bienenstock?
Hier sind inzwischen die letzten Sommerbienen verstorben und die Winterbienen sind zu dieser Zeit zugegen. Die Volksstärke ist bei ca. 7 bis 10 Tausend Bienen gesunken.
Wenn du jetzt bei kalten Temperaturen einen Blick in die Bienenbehausung wirfst, wirst du sehen, dass die fleißigen Bienchen eng zusammen gerückt sind, zu einer runden Form, welche auch als Traube bezeichnet wird.
In dieser Traube können die Bienen die Temperatur gut halten und kommen auch ans Futter um sich selbst zu versorgen.