Im November muss der Imker die Fluglöcher verkleinern, damit im Winter keine Mäuse eindringen und den Honig rauben können. Auch im Winter müssen Bienen den Stock weiterhin verlassen und wieder anfliegen können, zum Beispiel um den Darm zu entleeren. Für diesen Zweck gibt es Mäusegitter, die in vielen verschiedenen Varianten erhältlich sind. In diesem Jahr habe ich neue Mäusegitter angebracht, die sich leicht für den Winter- und Sommerbetrieb umstellen lassen (siehe Foto 1 für den Sommerbetrieb und Foto 2 für den Winterbetrieb). Alles für eine gute Überwinterung ist nun erledigt, bis auf die Oxalsäurebehandlung im Dezember. Tschüss ... Und ich sage nochmal Danke, Hellma!
Zusätzliche Information: Im November ist es wichtig, die Bienenstöcke auf ausreichende Futtervorräte zu überprüfen, da die Bienen in den kalten Monaten auf ihre Vorräte angewiesen sind. Ein Bienenvolk benötigt im Winter etwa 15 bis 20 Kilogramm Futter. Zudem sollte der Imker regelmäßig die Außentemperaturen im Blick behalten, da milde Wintertage die Bienen zu einem Reinigungsflug anregen können.