Ab Oktober werden die Beuten nicht mehr geöffnet - bis auf die letzte Oxalsäurebehandlung im Dezember. Trotzdem gibt es immer noch Tätigkeiten bei den Bienen. Die Futtervorrichtungen sind abzunehmen, als Schutz vor Mäusen oder kleinen Nagern bringe ich ein Gitter am Flugloch an und zum Schutz vor Schnee lege ich oben auf die Beuten eine Art Dach, damit die Beuten etwas geschützt sind. In meinem Garten achte ich darauf, dass es immer noch blühende Pflanzen gibt, die den Bienen noch zusätzliche Nahrung und Pollen liefern, so zB. alle Arten von Herbstastern, fette Henne, Wiesensalbei und noch vieles mehr. Auch bietet der spät blühende Efeu für viele Bienen noch Nahrung. Im Haus beginnt nun die Zeit des Honigabfüllens und das Begutachten von Rähmchen und Beuten, falls es Reparaturarbeiten gibt.